Informationen über`s Internet? Fluch oder Segen?

Familienrechtliche Beratung notwendig?

(oder: sparen an der falschen Stelle).


In den wenigsten Fällen sind die erlangten Informationen über das Internet geeignet, spezielle Probleme zu lösen. Beispielsweise geht es bei einer familienrechtlichen Auseinandersetzung nicht nur allein um die Berechnung des Kindesunterhalts. Der Hausrat muss oft noch aufgeteilt werden. Es gilt zu klären, wie es sich mit Geldgeschenken der Eltern oder Schwiegereltern verhält oder was mit dem gemeinsam oder allein genutzten Kfz passiert. Bei einer Scheidung ist eine Vielzahl von Problemen zu lösen. Jeder Einzelfall ist anders. Dazu kommt, dass ein Bereich mit dem anderen zum Teil eng verbunden ist und somit verantwortlich nicht einzeln gelöst werden kann. Die einzelnen Bereiche müssen nicht gerichtlich geklärt werden, dies kann einvernehmlich außergerichtlich geschehen.

Bei einem Scheidungsverfahren ist oft auch Taktik mit im Spiel. Diese Lösung kann das Internet nicht bieten und wird es auch in Zukunft nicht können.

Im Ergebnis sind wir oft erstaunt, wie viele unrichtige Informationen sich die Mandanten vor der Erstberatung aus dem Internet beschafft haben. Am Anfang der Erstberatung meint der Mandant bereits alles über seine Familiensache zu wissen und möchte dies nur von uns bestätigt haben. Am Ende der Beratung haben wir den Mandanten oft auf falsche oder falsch verstandene Informationen hingewiesen und darauf, welche Problematiken in seiner Familienangelegenheit wirklich wichtig sind, auf die er achten muss und die bearbeitet werden müssen.

Nur eine frühzeitige familienrechtliche scheidungsrechtliche Beratung schütz daher vor Nachteilen! Sparen an der falschen Stelle zahlt sich nicht aus, denn hinterher wird es meist teuer.
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Familienrechtliche Beratung notwendig?